Chat GPT (künstliche Intelligenzen) – Teil 4

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Willkommen zum vierten und letzten Teil unserer Newsletter-Reihe zu Chat GPT! Heute begeben wir uns auf eine Reise in die Zukunft und werfen einen Blick auf die Entwicklung der künstlichen Intelligenz. Doch bevor wir in die Zukunft gehen, lassen Sie uns nochmal einen kurzen Blick auf die bereits erschienenen Teile werfen. Wir haben uns meine eigenen Erfahrungen mit Chat GPT sowie Vor- und Nachteile der KI angeschaut, die ich zu diesem Zeitpunkt wahrgenommen habe. Innerhalb der gesamten Newsletter-Reihe haben wir einen intensiven Einblick in die verschiedensten künstlichen Intelligenzen bekommen. Haupt-sächlich zu Chat GPT. 

Der erste Aspekt der zukünftigen Entwicklung liegt darin, dass Chat GPT stetig verbessert wird. Es ist schon jetzt klar, dass die KI in Zukunft in der Lage sein wird, noch komplexere Aufgaben zu bewältigen und ein tieferes Verständnis für unterschiedlichste Kontexte zu entwickeln. So ist es möglich, dass anstehende Aufgaben noch schneller, effizienter und zufriedenstellender abgeschlossen werden. Wir sollten dennoch beachten, dass die Zukunft von Chat GPT nicht nur eine allgemeine Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz mitbringt. Auch verschiedene Branchen könnten von Veränderungen betroffen sein. So kann es möglich sein, dass in Zukunft weniger Büroangestellte benötigt werden, da viele Aufgaben durch die künstliche Intelligenz abgearbeitet werden oder im Kundenservice kann es sein, dass man Chatbots, die auf Chat GPT basieren, nutzt. Diese können schneller und präziser auf Kundenanfragen antworten, wodurch wiederrum die Support-Teams entlastet werden würden. Auf der anderen Seite kann es aber auch sein, dass Arbeitnehmer nicht nur entlastet werden, sondern komplett ihre Jobs verlieren, da die KI deren Aufgaben automatisiert übernimmt und der menschliche Mitarbeiter, der möglicherweise viel teurer ist, nicht mehr benötigt wird. Dem entgegen stehen natürlich auch gesellschaftliche Entwicklungen wie der demographische Wandel und der Fachkräftemangel. Die Arbeit der Zukunft muss neu gedacht werden. In diesen Kontext werden auch ganz neue Berufe entstehen, die wir heute noch nicht kenne. So setzen beispielsweise manche Betriebe schon jetzt auf „Prompt Engineers“, die sich damit beschäftigen, passende Arbeitsaufgaben für künstliche Intelligenzen formulieren, um die richtigen Ergebnisse zu erzielen.

Wie Sie sehen gibt es einige Möglichkeiten, wie sich eine künstliche Intelligenz in der Zukunft der Arbeit einsetzen lässt und es gibt sicher auch zahlreiche weitere Beispiele, wie diese KIs in verschiedenen Branchen genutzt werden können. Auch die Schnittstelle zwischen dem Menschen und der künstlichen Intelligenz kann sich in Zukunft grundlegend verändern. Die KI kann als unterstützender Partner agieren und menschliche Fähigkeiten erweitern. Problem hierbei kann sein, dass der Mensch eine Abhängigkeit zur KI entwickelt und dadurch die eigenen Denkfähigkeiten und Fachkenntnisse vernachlässigt und zusätzlich Leistungs-schwächer wird. Es ist also wichtig zu lernen, wie genau uns die KI in unserer Tätigkeit unterstützen kann.

Zusammenfassend ist es wichtig die potenziellen positiven als auch negativen Aspekte während der Entwicklung von KI-Technologien zu berücksichtigen. Hinzufügend sollte auch erwähnt werden, dass es noch viel mehr Aspekte gibt, die in Zukunft eine Rolle spielen können. Abschließend möchte ich die Schlusspointe, die mir Chat GPT bei meiner Recherche gegeben hat, unkommentiert in diesem Newsletter stehen lassen: ‚Möge der Mensch die KI auch in Zukunft beherrschen und nicht umgekehrt.‘ Ein einfacher Satz, der Raum für eigene Gedanken und Interpretationen lässt. (K.Feuge)